Hier kommen eure selbstgeschriebenen Geschichte und Gedichte rein.Auch Fanfics also geschichten zu einem bestimmten Thema sind hier zu finden.
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Eine unbekannte Reise (Eine Geschichte von allen für alle)

22.08.2007, 08:16

Ich hab mir mal überlegt (etwas anders als Ritter August), eine Story zu machen, wo jeder andere den nächsten neuen Satz schreibt!
Also eine Story, die jeder für jeden mitschreibt! :)
Ich zeige mal an Hand eines Beispiels, was ich meine:
[User 1 schreibt:] Der König wurde tot im Tronsaal aufgefunden.
das war 1 Satz, danach ist der nächste User dran...
[User 2 schreibt:] Alle Wachen rannten zum Leichnahm des Königs und erschraken.
und so weiter und so weiter....


Bitte makiert EUREN geschriebenen Satz farbig, damit man nicht immer alles lesen muss und das neue immer direkt vor Augen hat! ^^
Dann fang ich mal an mit der Story..... Ach ja! Nicht vergessen, euch sind kaum Grenzen gestzt, was den Ablauf der Story betrifft, allerdings sollte euer Satz etwas mit dem Geschehnissen der vorherigen Posts passen. ;)





Wir schreiben das Jahr 1580, in dem alle Menschen von der Gier getrieben werden, neues Land zu entdecken, Reichtümer zu erbeuten und mit Ruhm in den neuen Schriften erwähnt zu werden.

22.08.2007, 08:16

22.08.2007, 12:17

Wir schreiben das Jahr 1580, in dem alle Menschen von der Gier getrieben werden, neues Land zu entdecken, Reichtümer zu erbeuten und mit Ruhm in den neuen Schriften erwähnt zu werden.
Regen prasselt laut und unerbitterlich auf die Dächer und es ist deutlich das schaurige Pfeifen eines eiskalten Windes zu vernehmen.
Zuletzt geändert von Traum am 22.08.2007, 13:29, insgesamt 2-mal geändert.

22.08.2007, 13:07

Wir schreiben das Jahr 1580, in dem alle Menschen von der Gier getrieben werden, neues Land zu entdecken, Reichtümer zu erbeuten und mit Ruhm in den neuen Schriften erwähnt zu werden.

Regen prasselt laut und unerbitterlich auf die Dächer und es ist deutlich das schaurige Pfeifen eines eiskalten Windes zu vernehmen. Die Möwen kreischen über die Schiffe, die im Londoner Hafen angelegt haben und die Hafenarbeiter laden, trotz des starken Regens die Schiffe auf und ab.


PS: Es wäre ganz gut, wenn ihr Signaturen auslassen könntet! ;)
Zudem ihr die vorherigen Post mit einbringt mit "kopieren" am besten und direkt dran euren Satz farbig dransetzt. ;)

22.08.2007, 13:33

Ok; Sorry; hab's geändert ;-)

Wir schreiben das Jahr 1580, in dem alle Menschen von der Gier getrieben werden, neues Land zu entdecken, Reichtümer zu erbeuten und mit Ruhm in den neuen Schriften erwähnt zu werden.
Regen prasselt laut und unerbitterlich auf die Dächer und es ist deutlich das schaurige Pfeifen eines eiskalten Windes zu vernehmen. Die Möwen kreischen über die Schiffe, die im Londoner Hafen angelegt haben und die Hafenarbeiter laden, trotz des starken Regens die Schiffe auf und ab.
Das Tosen des Meeres übertönt das geschäftige Treiben und niemand beachtet die finsteren Gestalten, die sich dort in den Engen Gassen bewegen.

22.08.2007, 18:08

Wir schreiben das Jahr 1580, in dem alle Menschen von der Gier getrieben werden, neues Land zu entdecken, Reichtümer zu erbeuten und mit Ruhm in den neuen Schriften erwähnt zu werden.
Regen prasselt laut und unerbitterlich auf die Dächer und es ist deutlich das schaurige Pfeifen eines eiskalten Windes zu vernehmen. Die Möwen kreischen über die Schiffe, die im Londoner Hafen angelegt haben und die Hafenarbeiter laden, trotz des starken Regens die Schiffe auf und ab.
Das Tosen des Meeres übertönt das geschäftige Treiben und niemand beachtet die finsteren Gestalten, die sich dort in den Engen Gassen bewegen.
Sie trugen große warscheinlich schwere kisten in einen frachter.

31.08.2007, 00:27

Wir schreiben das Jahr 1580, in dem alle Menschen von der Gier getrieben werden, neues Land zu entdecken, Reichtümer zu erbeuten und mit Ruhm in den neuen Schriften erwähnt zu werden.
Regen prasselt laut und unerbitterlich auf die Dächer und es ist deutlich das schaurige Pfeifen eines eiskalten Windes zu vernehmen. Die Möwen kreischen über die Schiffe, die im Londoner Hafen angelegt haben und die Hafenarbeiter laden, trotz des starken Regens die Schiffe auf und ab.
Das Tosen des Meeres übertönt das geschäftige Treiben und niemand beachtet die finsteren Gestalten, die sich dort in den Engen Gassen bewegen. Sie tragen große, warscheinlich schwere Kisten in einen Frachter.
Und es scheint, als ginge es für diesen Frachter recht bald auf weite, weite Fahrt.

31.08.2007, 06:30

Wir schreiben das Jahr 1580, in dem alle Menschen von der Gier getrieben werden, neues Land zu entdecken, Reichtümer zu erbeuten und mit Ruhm in den neuen Schriften erwähnt zu werden.
Regen prasselt laut und unerbitterlich auf die Dächer und es ist deutlich das schaurige Pfeifen eines eiskalten Windes zu vernehmen. Die Möwen kreischen über die Schiffe, die im Londoner Hafen angelegt haben und die Hafenarbeiter laden, trotz des starken Regens die Schiffe auf und ab.
Das Tosen des Meeres übertönt das geschäftige Treiben und niemand beachtet die finsteren Gestalten, die sich dort in den Engen Gassen bewegen. Sie tragen große, warscheinlich schwere Kisten in einen Frachter.
Und es scheint, als ginge es für diesen Frachter recht bald auf weite, weite Fahrt.
Auch ein mann stieg mit auf diesen Frachter.
Zuletzt geändert von seiya am 31.08.2007, 18:13, insgesamt 1-mal geändert.

31.08.2007, 07:08

Wir schreiben das Jahr 1580, in dem alle Menschen von der Gier getrieben werden, neues Land zu entdecken, Reichtümer zu erbeuten und mit Ruhm in den neuen Schriften erwähnt zu werden.
Regen prasselt laut und unerbitterlich auf die Dächer und es ist deutlich das schaurige Pfeifen eines eiskalten Windes zu vernehmen. Die Möwen kreischen über die Schiffe, die im Londoner Hafen angelegt haben und die Hafenarbeiter laden, trotz des starken Regens die Schiffe auf und ab.
Das Tosen des Meeres übertönt das geschäftige Treiben und niemand beachtet die finsteren Gestalten, die sich dort in den Engen Gassen bewegen. Sie tragen große, warscheinlich schwere Kisten in einen Frachter.
Und es scheint, als ginge es für diesen Frachter recht bald auf weite, weite Fahrt.
Auch ein mann stieg mit auf diesen Frachter. Er sah nicht wirklich anders aus als die anderen Menschen die dort umhergingen und doch umgab ihm eine besodnere Aura.

31.08.2007, 13:08

Wir schreiben das Jahr 1580, in dem alle Menschen von der Gier getrieben werden, neues Land zu entdecken, Reichtümer zu erbeuten und mit Ruhm in den neuen Schriften erwähnt zu werden.
Regen prasselt laut und unerbitterlich auf die Dächer und es ist deutlich das schaurige Pfeifen eines eiskalten Windes zu vernehmen. Die Möwen kreischen über die Schiffe, die im Londoner Hafen angelegt haben und die Hafenarbeiter laden, trotz des starken Regens die Schiffe auf und ab.
Das Tosen des Meeres übertönt das geschäftige Treiben und niemand beachtet die finsteren Gestalten, die sich dort in den Engen Gassen bewegen. Sie tragen große, warscheinlich schwere Kisten in einen Frachter.
Und es scheint, als ginge es für diesen Frachter recht bald auf weite, weite Fahrt.
Auch ein Mann stieg mit auf diesen Frachter. Er sah nicht wirklich anders aus als die anderen Menschen die dort umhergingen und doch umgab ihm eine besodnere Aura. Er war wie alle anderen Seemänner so gekleidet und wurde auch so von den Schiffsoffizier beschimpft, dass dieser schneller arbeiten solle.

31.08.2007, 18:14

Wir schreiben das Jahr 1580, in dem alle Menschen von der Gier getrieben werden, neues Land zu entdecken, Reichtümer zu erbeuten und mit Ruhm in den neuen Schriften erwähnt zu werden.
Regen prasselt laut und unerbitterlich auf die Dächer und es ist deutlich das schaurige Pfeifen eines eiskalten Windes zu vernehmen. Die Möwen kreischen über die Schiffe, die im Londoner Hafen angelegt haben und die Hafenarbeiter laden, trotz des starken Regens die Schiffe auf und ab.
Das Tosen des Meeres übertönt das geschäftige Treiben und niemand beachtet die finsteren Gestalten, die sich dort in den Engen Gassen bewegen. Sie tragen große, warscheinlich schwere Kisten in einen Frachter.
Und es scheint, als ginge es für diesen Frachter recht bald auf weite, weite Fahrt.
Auch ein Mann stieg mit auf diesen Frachter. Er sah nicht wirklich anders aus als die anderen Menschen die dort umhergingen und doch umgab ihm eine besodnere Aura. Er war wie alle anderen Seemänner so gekleidet und wurde auch so von den Schiffsoffizier beschimpft, dass dieser schneller arbeiten solle.
Jedoch interessierte ihn dies nicht sonderlich und ging nach unten in den Frachraum.

31.08.2007, 18:53

Wir schreiben das Jahr 1580, in dem alle Menschen von der Gier getrieben werden, neues Land zu entdecken, Reichtümer zu erbeuten und mit Ruhm in den neuen Schriften erwähnt zu werden.
Regen prasselt laut und unerbitterlich auf die Dächer und es ist deutlich das schaurige Pfeifen eines eiskalten Windes zu vernehmen. Die Möwen kreischen über die Schiffe, die im Londoner Hafen angelegt haben und die Hafenarbeiter laden, trotz des starken Regens die Schiffe auf und ab.
Das Tosen des Meeres übertönt das geschäftige Treiben und niemand beachtet die finsteren Gestalten, die sich dort in den Engen Gassen bewegen. Sie tragen große, warscheinlich schwere Kisten in einen Frachter.
Und es scheint, als ginge es für diesen Frachter recht bald auf weite, weite Fahrt.
Auch ein Mann stieg mit auf diesen Frachter. Er sah nicht wirklich anders aus als die anderen Menschen die dort umhergingen und doch umgab ihm eine besodnere Aura. Er war wie alle anderen Seemänner so gekleidet und wurde auch so von den Schiffsoffizier beschimpft, dass dieser schneller arbeiten solle.
Jedoch interessierte ihn dies nicht sonderlich und ging nach unten in den Frachtraum.
Dort suchte er sich ein Versteck, wo er sich für eine Weile hinlegen konnte ohne das es Jemand bemerken würde.

31.08.2007, 21:31

Wir schreiben das Jahr 1580, in dem alle Menschen von der Gier getrieben werden, neues Land zu entdecken, Reichtümer zu erbeuten und mit Ruhm in den neuen Schriften erwähnt zu werden.
Regen prasselt laut und unerbitterlich auf die Dächer und es ist deutlich das schaurige Pfeifen eines eiskalten Windes zu vernehmen. Die Möwen kreischen über die Schiffe, die im Londoner Hafen angelegt haben und die Hafenarbeiter laden, trotz des starken Regens die Schiffe auf und ab.
Das Tosen des Meeres übertönt das geschäftige Treiben und niemand beachtet die finsteren Gestalten, die sich dort in den Engen Gassen bewegen. Sie tragen große, warscheinlich schwere Kisten in einen Frachter.
Und es scheint, als ginge es für diesen Frachter recht bald auf weite, weite Fahrt.
Auch ein Mann stieg mit auf diesen Frachter. Er sah nicht wirklich anders aus als die anderen Menschen die dort umhergingen und doch umgab ihm eine besodnere Aura. Er war wie alle anderen Seemänner so gekleidet und wurde auch so von den Schiffsoffizier beschimpft, dass dieser schneller arbeiten solle.
Jedoch interessierte ihn dies nicht sonderlich und ging nach unten in den Frachtraum.
Dort suchte er sich ein Versteck, wo er sich für eine Weile hinlegen konnte ohne das es Jemand bemerken würde.
Aber kaum hat er ein Plätzchen gefunden, kommt auch schon der oberste Offizier zu ihm hin und schrie ihn an: "Seemann, was machen sie da?".

01.09.2007, 10:42

Wir schreiben das Jahr 1580, in dem alle Menschen von der Gier getrieben werden, neues Land zu entdecken, Reichtümer zu erbeuten und mit Ruhm in den neuen Schriften erwähnt zu werden.
Regen prasselt laut und unerbitterlich auf die Dächer und es ist deutlich das schaurige Pfeifen eines eiskalten Windes zu vernehmen. Die Möwen kreischen über die Schiffe, die im Londoner Hafen angelegt haben und die Hafenarbeiter laden, trotz des starken Regens, die Schiffe auf und ab.
Das Tosen des Meeres übertönt das geschäftige Treiben und niemand beachtet die finsteren Gestalten, die sich dort in den Engen Gassen bewegen. Sie tragen große, warscheinlich schwere, Kisten in einen Frachter.
Und es scheint, als ginge es für diesen Frachter recht bald auf weite, weite Fahrt.
Auch ein Mann stieg mit auf diesen Frachter. Er sah nicht wirklich anders aus als die anderen Menschen die dort umhergingen und doch umgab ihm eine besodnere Aura. Er war wie alle anderen Seemänner so gekleidet und wurde auch so von den Schiffsoffizier beschimpft, dass dieser schneller arbeiten solle.
Jedoch interessierte ihn dies nicht sonderlich und ging nach unten in den Frachtraum.
Dort suchte er sich ein Versteck, wo er sich für eine Weile hinlegen konnte ohne das es Jemand bemerken würde.
Aber kaum hat er ein Plätzchen gefunden, kommt auch schon der oberste Offizier zu ihm hin und schrie ihn an: "Seemann, was machen sie da?".
Doch er lag weiterhin ruhig da und beachtete den wütenden Offizier nicht.

01.09.2007, 11:54

Wir schreiben das Jahr 1580, in dem alle Menschen von der Gier getrieben werden, neues Land zu entdecken, Reichtümer zu erbeuten und mit Ruhm in den neuen Schriften erwähnt zu werden.
Regen prasselt laut und unerbitterlich auf die Dächer und es ist deutlich das schaurige Pfeifen eines eiskalten Windes zu vernehmen. Die Möwen kreischen über die Schiffe, die im Londoner Hafen angelegt haben und die Hafenarbeiter laden, trotz des starken Regens, die Schiffe auf und ab.
Das Tosen des Meeres übertönt das geschäftige Treiben und niemand beachtet die finsteren Gestalten, die sich dort in den Engen Gassen bewegen. Sie tragen große, warscheinlich schwere, Kisten in einen Frachter.
Und es scheint, als ginge es für diesen Frachter recht bald auf weite, weite Fahrt.
Auch ein Mann stieg mit auf diesen Frachter. Er sah nicht wirklich anders aus als die anderen Menschen die dort umhergingen und doch umgab ihm eine besodnere Aura. Er war wie alle anderen Seemänner so gekleidet und wurde auch so von den Schiffsoffizier beschimpft, dass dieser schneller arbeiten solle.
Jedoch interessierte ihn dies nicht sonderlich und ging nach unten in den Frachtraum.
Dort suchte er sich ein Versteck, wo er sich für eine Weile hinlegen konnte ohne das es Jemand bemerken würde.
Aber kaum hat er ein Plätzchen gefunden, kommt auch schon der oberste Offizier zu ihm hin und schrie ihn an: "Seemann, was machen sie da?".
Doch er lag weiterhin ruhig da und beachtete den wütenden Offizier nicht.
Der Offizier wurde noch wütender und trat gegen sein Bien.

07.09.2007, 22:35

Wir schreiben das Jahr 1580, in dem alle Menschen von der Gier getrieben werden, neues Land zu entdecken, Reichtümer zu erbeuten und mit Ruhm in den neuen Schriften erwähnt zu werden.
Regen prasselt laut und unerbitterlich auf die Dächer und es ist deutlich das schaurige Pfeifen eines eiskalten Windes zu vernehmen. Die Möwen kreischen über die Schiffe, die im Londoner Hafen angelegt haben und die Hafenarbeiter laden, trotz des starken Regens, die Schiffe auf und ab.
Das Tosen des Meeres übertönt das geschäftige Treiben und niemand beachtet die finsteren Gestalten, die sich dort in den Engen Gassen bewegen. Sie tragen große, warscheinlich schwere, Kisten in einen Frachter.
Und es scheint, als ginge es für diesen Frachter recht bald auf weite, weite Fahrt.
Auch ein Mann stieg mit auf diesen Frachter. Er sah nicht wirklich anders aus als die anderen Menschen die dort umhergingen und doch umgab ihm eine besodnere Aura. Er war wie alle anderen Seemänner so gekleidet und wurde auch so von den Schiffsoffizier beschimpft, dass dieser schneller arbeiten solle.
Jedoch interessierte ihn dies nicht sonderlich und ging nach unten in den Frachtraum.
Dort suchte er sich ein Versteck, wo er sich für eine Weile hinlegen konnte ohne das es Jemand bemerken würde.
Aber kaum hat er ein Plätzchen gefunden, kommt auch schon der oberste Offizier zu ihm hin und schrie ihn an: "Seemann, was machen sie da?".
Doch er lag weiterhin ruhig da und beachtete den wütenden Offizier nicht.
Der Offizier wurde noch wütender und trat gegen sein Bein. Der Matrose schrack auf und schlug dem Offizier vor Schreck zu Boden

17.01.2008, 21:42

Wir schreiben das Jahr 1580, in dem alle Menschen von der Gier getrieben werden, neues Land zu entdecken, Reichtümer zu erbeuten und mit Ruhm in den neuen Schriften erwähnt zu werden.
Regen prasselt laut und unerbitterlich auf die Dächer und es ist deutlich das schaurige Pfeifen eines eiskalten Windes zu vernehmen. Die Möwen kreischen über die Schiffe, die im Londoner Hafen angelegt haben und die Hafenarbeiter laden, trotz des starken Regens, die Schiffe auf und ab.
Das Tosen des Meeres übertönt das geschäftige Treiben und niemand beachtet die finsteren Gestalten, die sich dort in den Engen Gassen bewegen. Sie tragen große, warscheinlich schwere, Kisten in einen Frachter.
Und es scheint, als ginge es für diesen Frachter recht bald auf weite, weite Fahrt.
Auch ein Mann stieg mit auf diesen Frachter. Er sah nicht wirklich anders aus als die anderen Menschen die dort umhergingen und doch umgab ihm eine besodnere Aura. Er war wie alle anderen Seemänner so gekleidet und wurde auch so von den Schiffsoffizier beschimpft, dass dieser schneller arbeiten solle.
Jedoch interessierte ihn dies nicht sonderlich und ging nach unten in den Frachtraum.
Dort suchte er sich ein Versteck, wo er sich für eine Weile hinlegen konnte ohne das es Jemand bemerken würde.
Aber kaum hat er ein Plätzchen gefunden, kommt auch schon der oberste Offizier zu ihm hin und schrie ihn an: "Seemann, was machen sie da?".
Doch er lag weiterhin ruhig da und beachtete den wütenden Offizier nicht.
Der Offizier wurde noch wütender und trat gegen sein Bein. Der Matrose schrack auf und schlug dem Offizier vor Schreck zu Boden. Er geriet in Panik und suchte sich einen der Wasserfässer um den Offizier mit Wasser wach zu bekommen.
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