Nachdem ich gerade aufgewacht bin hatte ich das hier plötzlich im Kopf und dachte ich schreibs mal nieder. Schuld an diesem grausigen Machtwerk ist eine bestimmte Person... Spielt ja auch nichts zur Sache..^^ Ich wollt einfach mal zeigen auf was würn Scheiß ich beim schlafen komm.
Es handelt sich um den Wandersmann Lysander, eine Person die ich dann und wann mal in Träumen annehme, er tritt dort immer entweder in einem Fantasymittelaltertraum auf, oder in Fantasygegenwartsträumen mit langem Mantel, Kinnlangen schwarzen Haaren (*endlich die Harre wieder Kinnlang haben will - heul*) wo er mit seinem Schwert von Stadt zu Stadt zieht... Er ist ist verwirrt und fragt den Wind, was mit ihm los seie. Am Ende wacht "Lysander" auf und ist dann meine Enigkkeit die der Person um die es geht ein paar Zeilen tippt. Das Ende blieb offen, weil ich von der Person um dies geht nicht weiß wie sie über mich denkt... ^^
Erzähler:
"Es war ein mal ein Wandersmann,
Der nichtmals mehr ruhig schlafen kann.
Auf dem Hügel im grünen Gras,
Unter der Eiche er immer sass..
Etwas ließ ihn keine Ruh,
Da rufte er dem Winde zu..."
Lysander:
"Wind oh Wind so sage mir,
Die Allwissenheit steckt doch in dir,
Was hat mir so den Kopf verdreht?
Sage mir was hier vor sich geht."
Erzähler:
"Leise pfeift der sachte Wind,
Er ihm eine Nachricht bringt..."
Wind:
"Sehe auf zum Himmelsreich,
Sie die Wolken weiß und weich...
Traue dich was du nie gewagt,
Höre was dein Herz dir sagt."
Erzähler:
"Er blickte hoch zur Wolkenstadt,
Er sowas nie gesehen hat..
Die Wolken nahmen langsam dann,
Die Form eines Gesichtes an."
Lysander:
"Wie kann das sein,
Die Wolken scheinen alle mein?
Was ist das für eine Kraft,
Die solche Dinge wohl vollbracht?"
Wind:
"Die Wolken sehn wie immer aus,
Nur lässt du deine Liebe raus.
Schickst sie mit der Phantasie,
Und siehst Dinge wie noch nie.
Sie beflügelt deinen Weg,
Der noch eine Hürde hegt."
Lysander:
"Welche Hürde sprecht zu mir!
Immer mehr sehn ich mich nach ihr...
Halten will ich sie in meinen Armen,
Schwach werd ich hör ich ihr'n Namen.
Will sie lieben und auch ehren,
Soll sie ein Kinde mal gebären.
So sagt mir welche Hürde steht bevor?
Ich bin verliebt wie nie zuvor!"
Wind:
"Lieben muss sie dich erstmal,
Das ist ihres Herzen Wahl.
Sei geschickt und sei charmant,
Wie man dich noch nie gekannt.
Warte ab und dann siehst du,
ie Zeit mit ihr vergeht im Nu.
Auf den Weg ich mich nun mach,
Du wirst jetzt auch langsam wach..."
Erzähler:
"Langsam schlug Thomas die Augen auf,
Gedanken hatte er zuhauf,
Neben ihm der Bildschirm stehn,
War dort ein Name zu sehn,
Online war sie endlich wieder,
So ließ Thomas die Finger auf die Tasten nieder.
Er tippte fleißig ein paar Zeilen,
Die bei ihn nicht lang verweilen,
Er schickte sie ihr,
Und wartet nun hier.."
Bildschrimzeilen:
"Will mit dir durch Universum gehen,
Mit Sternschnuppen an unsren Zehen...
Ich liebe dich das weiß ich nun,
Keine Nacht kann ich mehr ruhn.
Ich will mit dir das Paradies sehen,
Mit dir über den Regenbogen gehen...
Auf ewig will ich bei dir bleiben,
Dir wunderschöne Orte zeigen.
An die man nur verliebt gelangt,
Mich es vor deiner Antwort bangt..."
TEIL 2 UND ENDE:
Bildschrimzeilen:
"Es tut mir Leid...
Kommen sollt es nie soweit.
Ich erwieder deine Liebe nicht,
Und eine Änderung ist nicht in Sicht.."
Erzähler:
"Für sie war alles nur ein Spiel,
Es war ein Tiefes Loch in das er fiel...
Er weinte und trauerte lang,
Er vergoss Tränen und hatte seine Faust geballt.
Er war bereit, er konnte nicht mehr...
Der Schmerz war tief und stach zu sehr..
Lysander:
"Wind oh Wind so hilf mir doch..
Ich sitze fest in meinem Loch...
Für sie war alles nur ein Spiel,
Es war ein tiefes Loch in das ich viel...
Ich bin am Ende, kann nicht mehr..
Ich wünsche mir den Tod hierher.."
Wind:
Ich sagte doch es kommt ne Hürde..
Ich wusste nicht das es so kommen würde..
Lysander nun steh auf..
Kletter aus dem Loch herrauf...
Sei nun stark und trauer nicht..
Du bist ein Mann und kein Wicht.
Niemand weiß was die Zukunft bringt..
Ob nicht doch ein Engel singt,
Ob nich doch ein Lichtlein scheint..
Oder ob sie wegen dir auch weint..
Rappel dich auf und kämpfe weiter...
Sei wie ein edler starker Reiter..."
Lysander:
"Alles ist doch nun vorbei,
All die ganze Träumerei..."
Wind:
"Gib nicht auf und zeig ihr das du sie liebst.
Zeig ihr das du alles gibst.
Mach ihr den Hof und mach ihr Komplimente.
Es ist doch noch lange nicht das Ende.
Du träumst von ihr in der Nacht.
Das ist der Liebe starker Macht.
Sei stark und lass die Hoffnung leben..
Eine Wende kanns noch geben."
Lysander:
"Sie bringt mich um Schlaf und Verstand.
Für sie geb ich dem Teufel die Hand.
Sterben würd ich sofort für sie.
Doch lieben wird sie mich wohl nie..."
Erzähler:
"Und mit gebrochenem Herz
Und unendlichem Schmerz..
Stand Lysander an der Klippe..
KEin Gewicht mehr auf der andren Seite der Wippe..
Er ließ sich fallen und stürzte hinab...
Nur sie war das was es für ihn noch gab..."
Zuletzt geändert von Oburi am 23.01.2006, 01:14, insgesamt 3-mal geändert.