Miura lächelte Ahornius verführerisch an und zwinkerte ihm zu. Leise schnurrte ein "Danke!" aus ihr heraus.

Dann befestigte sie das Seil an der Sense und kletterte den hinauf. Schnell und geschmeidig war sie weit oben und hackte die Sense an einen Ast. "Ihr könnt jetzt raufkommen!" rief sie herrunter.

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DIe WG ist mein schönstes Zu Hause! ^^

Ahornius wendet sich Sue zu und macht eine höfliche Verbeugung

>>Geht Ihr zuerst. Ich bin mir sicher, unser thermophiler Begleiter hat kein Problem damit, etwas zu warten<<

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Er aber schwuchtelt mit dem Schwert

Während die Gefährten Komplimente austauschen und sich anglubschen schaut Saled mit wachsender Besorgnis auf die immer näherkommenden Flammen
<<Ich möchte euch ja nicht stören bei eurer Turtelei, aber könnten wir nicht erstmal hier entfliehen?Danach könnt ihr euch meinetwegen gleich trauen lassen>>

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Und mögen alle Flüsse versiegen, alle Blumen vertrocknen, alles Leben zugrunde gehen...nichts wäre mir gleichgültiger seitdem es dich nicht mehr in meinem Leben gibt.

<<< Ähmm, ich habs gerade etwas eilig. Wer zuerst oben ist >>>, sagte sie, setzte ihr kindliches Lächeln und lief schnell zum Seil. Das Gespräch wurde ihr doch etwas zu suspekt.

Schnell kletterte sie das Seil hoch. Oben angekommen kam sie etwas aus dem Gleichgewicht ... und krallte sich an Miura fest.

Wie die beiden Mädchen auf dem Baum so aneinander geschmiegt standen und Sue Miura umschlang, gehen Ahornius äußerst männliche und ganz und garnicht ritterliche Gedanken durch den Kopf. Jedoch fängt er sich schnell wieder und ergreift das Seil.
Als er fast oben angelangt ist, ruft er mit hämische Miene zu Saled hinunter:
>>Ich hoffe das Seil reißt nicht, wenn Ihr daran herauf kletter!<<

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Er aber schwuchtelt mit dem Schwert

>>Solange ihr eure Sense beherrschen könnt, solange werde ich auch an einem lächerlichen Seil hochklettern können<< sprach Saled und schickte sich an, den Flammen schneller davon zu klettern, als sie das Seil verschlingen konnten.

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Und mögen alle Flüsse versiegen, alle Blumen vertrocknen, alles Leben zugrunde gehen...nichts wäre mir gleichgültiger seitdem es dich nicht mehr in meinem Leben gibt.

Miura hatte endlich ihr Gleichgewicht wieder und half Sue. "Na gehts?", fragte sie verschmitzt. Dann wande sie sich an die andern. "Schafft ihr es, oder brauchjemand hilfe?"

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<<< Ja, geht schon wieder >>>, antwortete Sue und löste sich von Miura. Sie fand ihr Gleichgewicht gleich wieder und hatte keine Probleme mehr sich auf den Ästen zu halten. Das Feuer unter ihnen machte die Luft recht heiss sodass das atmen schwerer fiel. <<< Wo bleibt ihr lahmen Enten denn? >>>, rief Sue und eilte schnell auf den Ästen weiter.

Endlich oben angekommen und verstimmt über seinen angesengten Umhang seufzt Saled hörbar. >>So, wir sollten jetzt langsam los<< sprach er und schaute dabei betont in Ahornius Richtung.

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Und mögen alle Flüsse versiegen, alle Blumen vertrocknen, alles Leben zugrunde gehen...nichts wäre mir gleichgültiger seitdem es dich nicht mehr in meinem Leben gibt.

Ahornius griff nach seiner Sense, stützte sich mit dem Fuß am Baumstamm ab, und zog sie mit leichter Mühe aus dem Ast heraus.
Mit der, auf dem Rücken befestigten Sense, schwang er sich ein paar Äste weiter, um dann, in sichere Entfernung von den Flammen, herunter zu springen.
Es gab ein dumpfes Geräusch, aber Ahornius war auf den Füßen gelandet. Er streckte seine Arme aus und sah hinauf zu den beiden Mädchen.....

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Er aber schwuchtelt mit dem Schwert

Sue ließ sich nicht lange bitten und sprang hinterher. Zwei Schritt vor Ahornius landete sie mit einem lauten klatschen vornüber auf dem Waldboden. Langsam richtete sie sich auf und rieb sich die Arme.
<<< Danke fürs auffangen >>>, sagte sie sarkastisch zu Ahornius gewandt.

Wenn Ahornius eröten könnte hätte er dies nun getan. Mit einer tiefen Verbeugung entschuldigt er sich, fügt jedoch hinzu, sie hätte doch andeuten können, dass sie herab springt...
Er mustert sie und fragt:
>>Habt Ihr Euch auch nichts getan?<<



Völlig unbemerkt nähert sich der Gruppe ein Schatten....
Das knacken einige trockener Äste ertönt. Die Kempen wenden sich in Richtung des Geräuschs, und vor ihnen steht......

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Er aber schwuchtelt mit dem Schwert

Die kleine Gestalt trug einen schmutzig-grünen Umhang ,an seiner Seite konnte man ein bedrohlich langes Schwert erspähen. Seine Füße waren,im Gegensatz zu seinem Kopf,voller Haare. Sein Gesichtsausdruck war grimmig,eine Hand lag am Schwertknauf.

>>Hmm...so wie stinkende Imps seht ihr zwar nicht aus. Aber wer sagt mir,dass ihr mich nicht durch einen Täuschungszauber verwirren wollt und doch dreckige miese Imps seid?! Ihr solltet mir einen Beweis liefern,so dass ich euch vielleicht doch nicht den Kopf abhacken muss.<<

Ahornius greift nach hinten an den Schaft seiner Sense. Er blickt fragend zu Sue und dann hoch zu Miura. Auch Saled wirft er einen fragenden Blick zu.....

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Er aber schwuchtelt mit dem Schwert

Saled greift zu seinem Stab und steht betont lässig da und mustert die kleine Gestalt.>>Bevor ihr uns beleidigt, stellt euch doch erst mal selbst vor, kleiner Mann<< sprach Saled die kleine Gestalt an.

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>>Nun,mein Name ist Frodo. Mein Vater Eoranus sollte euch ein Begriff sein... Da ihr euch ja einigermaßen verständigen könnt,seid ihr wohl keine Imps.<<
Frodo steckt sein Schwert weg und mustert die Gruppe aufmerksam. >>Man kann nie vorsichtig genug sein,vor allem in diesem Zeiten. Nun,sprecht,wer seid ihr und was macht ihr gerade hier in diesem zwielichtigen,gottverlassenen Wald?<<

Ahornius nimmt die Hand von der Sense. Er zieht die Kapuze seines Umhangs tief über sein Gesicht - scheinbar ist diese hässliche, kleine Gestalt nicht gut auf..... nicht menschlich aussehende Wesen zu sprechen.

>> Mein Name ist Ahornius ArborDomes.<< Er macht eine Verbeugung. >>Meine Gefährten und ich sind auf Befehl des Königs Aldelbert auf der Suche nach einigen räuberischen Imps, die schon seit geraumer Zeit der Handelskonvois überfallen.
Aber sagt, was treibt Euch in diese Wälder, fernab Eurer Heimat?<<

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Er aber schwuchtelt mit dem Schwert

Saled wundert sich etwas über das forsche Auftreten des jungen Edlen.
>> Ihr seid weit entfernt von eurem Heim, mein Prinz. Mein Name ist Saled, von Beruf Elementarmagier des Feuers<<

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Miura musterte den Halbling sehr neugierig. "So einen kleinen Menschen hab ich noch nie gesehen!" Dann grinste sie verschmitzt und umarmte den verdutzten Halbling. "Er ist ja sooooo knuffig!" schnurrte sie vergnügt.

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<<< Und ich bin... >>> Sue wollte sich gerade vorstellen wurde aber von Miura unterbrochen.
<<< Dann nimm ihn doch mit nach Hause und sperr ihn in einen Käfig wenn er dir so gut gefällt. >>>, sagte sie zu Miura.

Saled räusperte sic und wunderte sich wiederholt über seine eigenartige Gruppe.
>>Wir können auch später unsere Lebensgeschichten austauschen und klären, wer sich von wem angezogen fühlt, aber ich will nicht vom Feuer eingeholt werden<< sprach er und zeigt auf den immer näherkommenden Brand und die schwarzen Wolken, die den Himmel verdunkelten.

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Auf Saled's Mahnung hin, bemerkte die Gruppe wieder die Bedrohung durch die Flammen. Es war wohl wirklich besser, wenn sie weiter gingen. Bis zu ihrem Ziel war es noch ein gutes Stück Weg, auf dem sie alles weitere besprechen konnten.


Ahornius wendet sich zu Frodo um.
>>Ihr scheint ja auch nach diesen Imps zu suchen. Begleitet uns doch auf unserer Mission, ein weiterer Gefolgsmann kann nie schaden.<<
Er ignoriert das Tuscheln seiner Gefährten und spricht weiter
>>Außerdem könntet Ihr uns dann genau Eure Bewegründe für dieses Unterfangen berichten>>

Ohne auf eine Antwort zu warten, stapft Ahornius schon weiter, tiefer ins innere des Waldes.....

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Er aber schwuchtelt mit dem Schwert

Miura zieht Frodo vergnügt hinter sich her. "Nun komm schon! Das wird bestimmt Spassig!" kicherte sie.

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Saled schritt würdevoll hinter den Gefährten drein und sah mit leichtem Schmunzeln ( sein erstes ) auf die Szene, wie der kleine Hobbit weggeschleift wurde.
>>Wird er uns nicht ein Klotz am Bein sein?Er sieht nicht so aus, als könne er kämpfen<< fragte er Ahornius leise.

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Ohne Saled anzublicken, flüstert Ahornius ihm etwas zu. Dann dreht er seinen Kopf in Richtung des neuen Gefährten. Er lächelt ihm zu und blickt wieder nach vorne.


Ein knacken ertönt....
Etwas huscht durch die Bäume, nur wenige Schritte entfernt von der Gruppe...

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