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BeitragVerfasst: 07.05.2006, 21:36 
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Ich hab mal wieder einen Versuch gestartet, ein Buch zu schreiben.
Daher bitte einfach mal durchlesen, Kritik anbringen, aber nicht übermäßig viel erwarten ^^"
Und nicht als meinen Beitrag zum Wettbewerb zählen, da kommt was anderes^^

Also, los gehts.
Chimaera

Saled Ibn Salih schärfte seinen Säbel. Seine braunen Augen glitten über das karge Land,in dem Saled aufgewachsen war und welches er nicht gegen die grünen Steppen von Slavo-Nija noch gegen das Waldreich Zagor-Rije eintauschen wollte. Sein Blick blieb an einer Staubwolke hängen, die sich langsam in seine Richtung bewegte. Er runzelte die Stirn, denn für einen Sandsturm war die Wolke zu langsam, doch eine Karawane hätte solche Mengen an Staub niemals aufwirbeln können.
Der Croatan stand langsam auf und zog sein Fernrohr aus seiner aus Hammelfell gefertigten Tasche und richtete es auf die
heranziehende Wolke.
Er drehte den Kristall am anderen Ende des Rohrs, um auf eine
vergrößernde Facette zu kommen, welche ihm weiterreichende Sicht ermöglichte.
Sein so verstärkter Blick überflog die Staubwolke, welche ihren Inhalt vor seinem Auge verbarg. Saled suchte weiter, als auf einmal eine Gestalt aus der Wolke trat und ihn direkt anzustarren schien. Saled verschlug es den Atem, denn seine schlimmsten Alpträume schienen sich samt und sonders in dieser Gestalt manifestiert zu haben.
Sie maß um die acht Fuß und hatte den Oberkörper eines Mannes, doch damit hörten alle Gemeinsamkeiten mit der Normalität auf.
Der Kopf war eine Mischung aus einem Echsenschädel und einem Eberkopf, wobei die Hauer zugespitzt waren. Bösartig funkelnde, rote Augen lagen tief in knochigen Augenhöhlen, welche ohne Augenbrauen waren. DasGeschöpf lief auf zwei Ziegenbeinen, welche jedoch in Löwenpranken endeten, und derSchwanz einer Klapperschlange wogte zwischen ihnen hindurch. Seine Arme, von denen die Beste vier besaß, sahen wie Baumstämme aus, endeten aber in Menschlich wirkenden Händen mit Krallen, welche Äxte hielten. Wie als würde es den Beobachter erspüren legte die Kreatur den Kopf in den Nacken und stieß ein Grollen hervor, welches Saled bis ins Gebein fuhr, als es tausendfach aus der Wolke erwidert wurde. Dieses Grollen war von einer Bösartigkeit, welche davon kündete, wofür diese Geschöpfe geschaffen worden waren: einzig und allein, um Vernichtung über alle Rassen von Salianna zu bringen.
Chimaera!!!! dachte Saled, und eisiges Grauen packte ihn, als er der Urfeinde seines Volkes gewahr wurde. Jetzt traten immer mehr Geschöpfe aus der Wolke und begannen, sich auszubreiten. Jeder von ihnen war größer 7 Fuß, womit sie Saled um mehr als einen Fuß überragten. Saled wusste nun, dass er keine Zeit mehr zu verlieren hatte. Er gab seine Deckung auf und rannte, so schnell er konnte, zu Sturmfell, seiner getreuen Stute. Die Panik schüttelte ihn, und seine Lungen brannte, doch er rannte weiter, sein einziger Gedanke galt seinem Stamm, der nichts von dem Grauen ahnte, welches nun wieder über die Donnerhölle fegen würde.
Hinter sich hörte er auf einmal ein Schnauben, und er sah einen Chimaera, welcher nun auf der Erhebung stand, welche Saled zuvor als Observationspunkt gewählt hatte. Das Ungetüm schüttelte seine vier Äxte und brüllte, als es den Wüstenbewohner vor sich sah. Dieser hatte in der Zwischenzeit Sturmfell erreicht hatte. Er schwang sich mit der Übung des geborenen Reiters in den Sattel und rammte seiner Stute die Fersen in die Seite, worauf diese mit einem
mächtigen Satz nach vorne sprang und losrannte. Saled sah sich um und erblickte den Chimaera, der mit weiten ausholenden Sprüngen hinter ihm her rannte.
„Komm schon, meine Süße, schneller!!!!“ wisperte Saled seinem Pferd in das Ohr, während er dem heimatlichen Kraal immer näher kam. Jedoch wusste er, dass es noch dauern würde, bis er die steinernen Wälle seiner Heimstatt sehen würde, und noch länger, bis er die Festung erreichen würde.
Langsam senkte sich die Sonne in Richtung der Berge, und Saled ritt noch immer. Der Schaum stand Sturmfell vor dem Maul, und ihre Flanken glänzten vor Schweiß, doch sie lief
unermüdlich weiter. Windrenner wie sie waren speziell dazu ausgebildet, mehrere Tage zu rennen, jedoch hatte auch sie das bösartige Miasma der Bestien gespürt, und so rannte sie so schnell wie noch nie zuvor, womit sie sich jedoch verausgabte.
Langsam, sehr langsam senkte sich die Nacht herab, und langsam erschienen die steinernen Wälle von Zara vor ihnen. Saled murmelte ein Stoßgebet an alle Götter und bedankte sich bei ihnen für ihren Beistand, welcher bitter vonnöten war. Sturmfell spürte die Nähe der Heimat und mobilisierte ihre letzten Reserven, als sie in einem letzten Sprint die weite Fläche vor der Feste überquerte.


II.

Der Torwächter schaute verdutzt auf, als er das Donnern eines herannahenden Reiters hörte.
Er hob sofort seine Hellebarde und scharte seine Untergebenen um sich, falls es sich um einen Angriff handeln sollte. Dann jedoch erkannte er, wer auf dem Rücken des halbtoten Pferdes saß, und er trat beiseite. Saled sprang noch im Lauf von seiner Stute, und der Torwächter konnte sich einen Kommentar nicht verkneifen:
„ Was ist denn mit euch los, junger Herr? Habt ihr es so eilig, eure Kasimene wieder in die Arme zu schließen?“ fragte er verschmitzt.
Saled warf ihm nur einen scharfen Blick zu, welcher das Grinsen vom Gesicht des Wächters wischte. Er schluckte und verkniff sich einen weiteren Kommentar.
„ Ungefähr einen halben Tagesritt von hier marschiert eine Armee Chimaera auf die Stadt zu, mein Freund, und ihr reißt hier faule Witze!!! Kümmert euch um Sturmfell, ich werde meinem Vater Bericht erstatten!“ stieß Saled hervor. Der Torwächter wurde aschfahl.
„ Ch-Ch-Chimaera?“ stotterte er. „ Bitte sagt mir, dass ihr mich auf den Arm nehmt und nur einige Sandformationen beobachtet habt!!“
„ Sofern Sandformationen 7 Fuß hoch sind, dreimal breiter als ein Mensch und zu tausenden aus einer gigantischen Sandwolke hervortreten können, dann ja!!“ entgegnete Saled sarkastisch. Der Soldat wurde noch weißer als zuvor. Er war unfähig, einen klaren Gedanken zu fassen. „Rasch, schließt die Tore, bevor die Bestien hier ankommen, und besetzt die Wälle!!!“ schrie ihn Saled an. „ Mann, denkt an eure Pflichten!!!“ Der Verweis traf den Soldaten tief in seiner Ehre und holte ihn aus dem Schockzustand zurück. Er drehte sich um und rief seinen Soldaten zu: „ Na los, ihr jammernden Söhne einer räudigen Kamelstute, schließt das Tor und rüstet euch!!! Wenn ich noch einen von euch in 10 Sekunden hier sehe, der wird sich wünschen, seine Mutter hätte seinen Vater niemals auch nur einen Blick zugeworfen!!!! Und jetzt los“
Saled musste trotz der Umstände grinsen, als er die rauen Schimpfwörter hörte. Dann drehte er sich um und rannte die Hauptstraße entlang, immer in Richtung des weißen Gebäudes, in dem der Fürst Salih Ibn Hadschi, Herzog Dalma-Atiens, seinen Sitz hatte.
Er erreichte das Gebäude 10 Minuten später und raste an den Wachen vorbei, welche den Fürstensohn verdutzt anstarrten und ihr Haupt zu spät zu einem Gruß senken konnten.
In der Eingangshalle traf er auf Kasimene, welche ihn verwirrt anstarrte, als er ohne Gruß an ihr vorbeirauschte und durch eine Nebentür in das Beratungszimmer seines Vaters stürmte.
Dieser saß dort mit mehreren seiner Untergebenen und runzelte die Stirn, als sein Drittgeborener verschwitzt und mit Unmengen Staub bedeckt hereinrannte
„ Was in allen sieben Sphären der Hölle…..“ fluchte er.
„Chimaera, Vater, Chimaera, in etwa einen halben Tagesritt entfernt!!!!“ keuchte Saled.
„Was? Sohn, bist du dir sicher?“ „Vater, ich sah sie mit eigenen Augen!!! Einer schien mich direkt anzustarren!!!“
Salih überschlug diese katastrophalen Neuigkeiten in seinem Kopf, und dann sah er seine Berater an. „ Gebt Befehl, alle wehrfähigen Männer in der Stadt zu bewaffnen und die Tore zu schließen!!! Informiert die Unsterblichen, dass sie sich alle im Burghof einzufinden haben!!“
Diese Neuigkeit schockte alle Anwesenden. Die Unsterblichen waren des Fürsten Elitegarde, welche nur in Zeiten der Krise eingesetzt wurde.
„Mein Lord, seid ihr sicher, dass ihr die Unsterblichen einsetzen wollt??“ entfuhr es einem der Berater, einem Kaufmann aus der Mittelschicht, der wegen seiner analytischen Fähigkeiten hoch geschätzt wurde. „ Vielleicht hat Prinz Saled sich ja getäuscht, wir wissen alle, was unter dem Einfluss der Wüstensonne passieren kann.“
Mit drei schnellen Schritten durchquerte Saled den Raum, und bevor irgendjemand reagieren konnte hatte er den Kaufmann an seiner Tunika gepackt und gegen die Wand geschmettert.
„Ihr wagt es, mich des Wahnsinns zu bezeichnen?“ schrie er wutentbrannt. „Ich kenne die Wüste und ihre Wirkungen, seit dem ich imstande bin, mein Essen bei mir zu behalten!
Ich sah sie, große, hasserfüllte Ungeheuer, und ihr Grollen schien meine Seele zu zerschmettern!!Ihre Zahl ist Legion, und ihre Schritte bringen das Erdreichs zum Zittern!“
Der Kaufmann war bleich angelaufen, und stammelnd versuchte er, eine Entschuldigung vorzubringen, als Saled ihn bereits wieder fallen ließ. „ Tata, du musst mir glauben, ich habe sie mit meinen eigenen Augen gesehen!!!“ wandte er sich an seinen Vater.
Dieser beobachtete seinen Sohn genau, dann wandte er sich an die Berater.
„Ihr habt gehört, was ich gesagt habe. Geht und erfüllt eure Pflichten!“
Keiner wagte mehr einen Einwand, und in fassungsloser Stille wetzten sie aus dem Raum.
Salih wandte sich an Saled, und seine Stimme klang erschöpft.
„ Mein Sohn, ich muss dich bitten, mir einen großen Gefallen zu tun“
Saled wurde beim bedauernden Unterton misstrauisch, und vorsichtig fragte er
„ Worum geht es?“ „ Wenn die Stadt fallen sollte, dann möchte ich, dass du die Stadt mitsamt den Frauen und Kindern verlassen hast und dich auf dem Weg nach Rij-Eka befindest“
Saled erblasste bei diesen Worten „ Vater!!!! Nein, wenn diese Stadt untergeht, dann bleibe ich an deiner Seite!!!“
„ Du wirst tun, was ich dir befehle, Sohn!!! Du bist der einzige, der diesen Weg im Schlaf finden kann!!! Und vor allem bist du einer meiner besten Krieger…..nur du bist in der Lage, sie durch die Höhen der Kam-Eschni-Ca zu führen. Ich stelle dir eine Kompanie der Unsterblichen zur Stelle, sie werden bis zum letzten Mann aushalten!“
Bei dieser Information tat sich ein gähnender Schlund in Saled auf, und er wusste nicht, was er entgegnen sollte. Noch nie hatten die Unsterblichen die Stadt verlassen, sie starben normalerweise Seite an Seite mit ihrem Lehnsherren. Er senkte den Kopf.
„ Wenn ihr es so wünscht, Vater, so werde ich eurem Befehl gehorchen. Doch bitte, tut mir das nicht an!!!!“
„ Es muss sein, mein Sohn. Es fällt mir nicht leicht, dir so eine Last aufzubürden, doch du wirst stark genug sein, sie zu tragen.“ entgegnete der Herzog.
„ Und nun wappne dich, noch musst du nicht aufbrechen, daher mach dich nützlich und überprüfe die Verteidigungsanlagen, sie werden uns bitter nötig sein. Und nun geh!!!!“
Damit wandte er sich ab, und Saled glaubte, einen leichten feuchten Schimmer in den Augen seines Vaters entdeckt zu haben, aber es hätte genau so gut die Sonnenspiegelung sein können. Er salutierte vor seinem obersten Befehlshaber und verließ ohne ein weiteres Wort die Kammer. Er fühlte sich müde vom anstrengenden Ritt, und das Grauen, welches er gesehen hatte, war noch nicht verflogen. Und so ging er in seine Kammer, um die Kriegsrüstung anzulegen, welche er seit seinem siebzehnten Lebensjahr besaß.


III. Belagerung.

„SIE KOMMEN!!!!“ erschallte der Ruf des Wachpostens auf den Türmen.
Es war wohl die sinnloseste Mitteilung, die er jemals gemacht hatte. Jeder Bürger der Stadt spürte die Erschütterung des Erdreichs, welche die stampfenden Schritte der anmarschierenden Horde verursachte.
Das furchteinflößendste Anzeichen jedoch war die ockerbraune Wolke, welche von der Donnerhölle aufstieg und über ihr schwebte.
Die Krieger des Volkes der Croatan warteten bereits auf den Wällen der Stadt, erbaut vor Jahrhunderten, massiv und nahezu unzerstörbar. Jedoch machte sich niemand Hoffnungen, dass die meterdicken Mauern die Chimaera aufhalten würden. In den Legenden wurde von mächtigen roten Drachen gesprochen, Verbündete der Chimaera vom Tag der Schöpfung an und die erbittertsten Feinde der friedlichen Schwarzen und Goldenen Drachen, welche in den Bergen lebten und den Menschen zugetan waren.
Jedes dieser Wesen hatte die Macht, die Festungswälle mit glühendem Feuer zu übergießen, welches den Stein in glühende Schlacke verwandeln würde.
Und doch verharrten die Croatan in grimmigem Schweigen. Sie wussten, jede Stunde, Minute, gar Sekunde, die sie hier aushielten, würde ihre Frauen und Kinder näher an die vorerst sicheren Gefilde Rijekas bringe, wo der Kampf weitergehen würde.
Und so warteten sie auf das Grauen, welches sich ihnen mit stampfenden Schritten näherte.....


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Verfasst: 07.05.2006, 21:36 


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BeitragVerfasst: 08.05.2006, 11:49 
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mhhh... gemischte gefühle... teilweise sehr atmosphärisch, teilweise...öhm.... joa... (ich denke du verstehst schon ;) )

was mir nicht so gefallen hat, sind die dialoge, wo sich die gesprächsfetzen einfach nur abwechseln..... klingt für mich irgendwie wie die geschichten, die ich in der grundschule gelesen habe ^.^

auch beschreibst du auch oft dinge, die nicht wirklich nötig sind, wie zum beispiel das ganze zeugs mit dem fernglas...
oder dann die sache, dass er völlig ausser atem ist, panisch vor den chimaeren flieht aber seinem pferd etwas zuFLÜSTERT... verstehst?

tja... ansonsten.... schöne geschichte, für ein buch taugts (so wies jetzt aussieht) eher nicht, aber als einfache geschichte isses sehr gut.
solltest vielleicht nur nochmal mit nem rotstift über die fehler drüber gehn ;)


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BeitragVerfasst: 08.05.2006, 13:27 
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*grins* konstruktive Kritik....mal was schönes :)
Na ja, die Sache mit dem Fernglas.....wer bitte weiß denn schon, wie Ferngläser früher funktionierten? Deswegen hab ich die Erläuterung reingebracht^^"

Und versuch du mal normal zu reden, wenn du außer Atem bist....da fällt Flüstern erheblich leichter (-->Erfahrung aus dem Fitnessstudio :P )

Aber freut mich, dass es im allgemeinen nicht schlecht ist, schon mal besser als die vorherigen Geschichten :D


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