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 Betreff des Beitrags: Der hohe Norden
BeitragVerfasst: 25.09.2007, 19:15 
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Registriert: 25.09.2007, 16:52
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Hi, diese Geschichte basiert auf dem Ingame geschehen des Spiels Ultima Online auf dem Shard Millenia - also kann es sein das einiges nicht verstanden wird. Jedoch ist die Geschichte eigtl nur so nebenher in langeweile entstanden...es gibt noch viel mehr und viel längere, aber hab nur die parat grade...



Zitat:
In weiter Ferne...

Irgenwo, weit im Norden, geht ein kalter, verschneeiter und blutiger Tag zu ende...

Es war spät, alle waren müde und erschöpft, irgendwo jaulte ein Wolf , ein letzter blick auf die Berge...ein letzer grauenvoller blick auf die kalte, öde ebene -übersät mit toten körpern und sich windenenden Kreaturen...All dies sah Lateran imoment. Wie in einem Traum stand er und Raknar , seite an seite auf einem kleinen Turm irgendwo im kalten nirgendwo. Sie hatten eine 200-Mannstarke Heeresgruppe angeführt, hauptsächlich heimische Nordmänner mit sonderbar langen, feuerroten bärten. Und dann passierte es, alles fing von vorne an- Die Eiselfen, ein zahlreiches volk mit hellblauen augen und weißen Haaren, schneeweißer haut und schrillenstimmen, griffen sie an,zum wievieleten male das wussten sie nicht mehr. Der Kampf möge Stunden gedauert haben und schliesslig fiel auch der letze Eiself zuboden... Und übrig blieben nur Raknar,zehn Nordmänner , fünf Akademieschützlinge und Lateran.

Sollten sie nicht bald das Gebirgstal und somit auch die Akdaemie erreichen, so sind sie verloren.Dann würde es keine Feste mehr geben, keine Kämpfe-all die Hoffnunf lag jetzt in den Händen von Rod, er führt ein weiteres Heer an und sie sollten sich vereinen.Doch bishher war nichts zu erkennen. Es fehlte an allem, Nahrung,Waffen,Decken...einfach an allem. Lange würden sie es nicht überstehen.

Ausserdem ging in diesem Land nicht nur die Bedrohung von den Eiselfen aus, Eistrolle,riesige weiße schlangen wanden sich durch die weiten schneebedeckten Täler und ebenen. Sie konnten nur hoffen und warten. Die meisten sachen die sie trugen haben sie den Eiselfen abgenommen-ihre eigenen sachen sind irgendwo verloren gegangen.Aber sie haben schon Zehntage auf dieser Anhöhe durchgehalten, sie werden auch weiterhin diese anhöhe und diesen Turm halten, bis zu dem Zeitpunkt indem Rod kommt...

Kampfgetöse ist zu hören...schreie..klirrende Waffen und berstende Schilde.
Es floss wieder Blut, doch nicht Laterans Männer lagen im Kampf. Rod und sein Heer sind auf Eiselfen und Eistrolle gestoßen. Sie waren in einen Hinterhalt geraten...

Lange zeit sah es so aus als ob sie ohne Kämpfe zu Lateran und Raknar stoßen können, doch da irrten sie sich-

Es war ein kalter,windiger und verschneeiter morgen, Rod und seine Männer stapften schnellen schrittes durch die verschneite Landschaft, kein laut ausser dem Wind und den eigenen geräuschen vernahmen sie. Alles schien friedlich, noch einen Tag und sie würden Lateran erreichen Ihre Armeen würden sich vereinen und gemeinsam die Eiselfen Besiegen. So war es gedacht...
Doch ein spitzer,schriller schrei riss alle aus der Träumerei. Da waren sie, überall und der Boden bebte, ihre schlimmsten befürchtungen bewahrheiteten sich; Die EIselfen und Die Eistrolle haben sich zusammengetan und griffen sie nun an. Es mögen umdie Tausend gegner sein, Rod sein heer zählte aber nur Siebenhundert Krieger. Allerdings standen sie auf günstiger weise in einem Tal.Umgeben von Bergen. Und die Eiselfen konnten so nur von einer seite her wider sie rücken. Und da kamen sie auch schon und der Kampf begann...

Was Rod nicht wusste, Raknar hatten schrei gehört, Also machten sie sich trotz aller gefahr auf den weg ,in die Richtung aus der der Schrei kam, zumindestens vermuteten sie es..Der Weg war beschwerlich mit all den Verwundeten und dem starken gegenwind,dem hohen schnee und der ungewissheit...
Sie ließen den Turm und die Anhöhe hintersich und stapften ein schmalen weg entlang, vorbei an Schluchten und Spitzen Eisbergen.
Sie mögen stunden so gewandert sein, die Sonne stand schon recht tief da hörten sie den Lärm der Schlacht, Raknar und Lateran trieben die anderen zur eile an.
An einem kleinen Berg , gut vor dem WInd geschützt ließen sie die Verwundeten nieder und stellten zwei Wachen auf.
Der rest machte sich auf, Rod beizustehen...

Es war still...Sanft viel der Schnee aus den unendlichen weiten des Himmels, der Wind strich sanft über die schneebedeckten Hügel. Da tauchte im Schneetreiben eine kleine gruppe auf, erst Schemenhaft und dan, als sie näher kamen, immer deutlicher. Es waren kräftig gebaute Männer, allerdings waren es nur vier. Richtig-Lateran,Raknar,Rod und einer der Nordmänner. Sie hatten den harten Kampf überstanden und gewonnen. Sie schlugen jeden einzelnen Gegner nieder.
Doch nun, nach dem Kampf stand ihnen noch die Reise zur Akademie bevor. Es wird wohl ein Tagesmarsch sein...Verwundet und erschöpft wie sie waren, aber sie hatten die letzen Tage überstanden, also würden sie auch weiterhin überleben...

[einen Tag später]

Es war noch recht früh, und bitterkalt. Zu dieser Jahreszeit ist kaum Sonne und daher ist es oft bitterkalt. Doch an diesem Morgen stand die Sonne ungewöhnlich früh am morgendlichen Himmel. Und dort liefen vier gestalten, doch selstsamer weise waren sie in, wie es schien, Schatten eingeschlossen. rings um sie herum war es dunkel, nur der Schnee glitzerte etwas. Nun was den Schatten verursachte war nicht etwas dunkle Magie oder eine Wolke, nein- Majestätisch zeichnete sich die Akademie gegen den Himmel und die Sonne ab. Mit ihren großen Türmen und den vielen glitzernden,schneebedeckten Mauern und Dächern...Eine Wahre augenweide.
Nun endlich konnten sie sich Sicher fühlen. Doch sie hatten gehofft hier würde alles so sein wie früher, doch da täuschten sie sich-Auch die Akademie war in einen Kampf verwickelt. Überall lagen tote wesen herum, Hauptsächlich Eiselfen. Aber das kümmerte die vier wenig, als sie ersteinmal jubelnd empfangen wurden. Sie waren als einzigste zurückgekehrt. Das war unglaublich, sagten einige...

Am selben Abend noch sprach lateran mit dem Leiter der Akademie-Raknar...

Raknar wurde ernnant ,da der frühere Leiter sich nicht mehr in der lage sah die Akademie
zu leiten. Da Raknar Lateran gut kannte entließ er ihn aus der Pflicht der Akademie und stellte ihm ein Schiff bereit-er könne abreisen wann er wolle.
Natürlich machte sich lateran sofort auf den weg nach Sierria-nach Hause...Jetzt würde es nicht mehr lange dauern und er konnte endlich wieder seine Freunde und vor allem seinen Bruder wiedersehen...nicht mehr lange...


:)

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