Seraph hat geschrieben:Wo bleibt die Geschichte? :shock: *lesen will* Wir haben doch schon übermorgen^^
*hust* mir kam etwas dazwischen *hust* du kennst mich doch, ich hab doch imemr so "wenig" Zeit ^^''''''
Ich werd versuchen sie heute reinzueditieren >_>, am besten ich fang jetzt an zu lesen ^^'''''
Sooo bitteschön!
So wie immer sind viele Fehlerdrin :roll:
Kapitel 2
„Da bist du ja endlich, ich dachte schon du wärst wieder ins Bett gegangen!“ Isahru stand bei den Pferden. Er sah Kyo in die Augen, und reichte ihr die Zügel von ihrem Schwarzen Hengst Zyres. Danach stieg er selbst auf seiner Stute Eliale. Als sie losreiten wollte, fühlte Kyo plötzlich das dieser Tag noch etwas Schreckliches vor ihr verbarg! Sie blickte noch mal zu ihrem Haus zurück, und gab Zyres das Zeichen zum Galoppieren.
Kyo wusste Aufeinmahl, dass es nie mehr Sosein wird wie es früher einmal war, irgendetwas wird passieren. Nur was es war wusste sie nicht!
„Wo bleibst du denn? Gleich brauch ich auch nicht mehr mitkommen!“ rief Isahru! Kyo bemühte sich wieder aufzuschließen, nachdem sie ein Stück schnell geritten sind wurden sie langsamer.
Vom Meer kam eine kalte Brise. Wieder ein Anzeichen darauf, dass der Winter diesmal härter sein wird als zuvor, dachte sich Kyo, sie müssen sich beeilen.
„Hörst du mir überhaupt zu! Hallo ich rede mit dir“, Kyo erschrak als sie die Stimme von Isahru hörte! „Wie! Was hast du gesagt? Tut mir leid ich war grad ganz woanders!“ Kyo lächelte Isahru warm an, wie sehr er doch dieses lächeln von ihr mochte, dachte er.
„Ich hab gerade gefragt was du als erstes machen möchtest! Sollen wir erst zum Pier runterreiten oder lieber gleich zu eurem Feld?“.
Kyo die immer noch nicht klar denken konnte wunderte sich über seine Worte „Wie meinst du das zum Pier runterreiten hatten wir noch was anderes vor als nur das Feld für dem Winter vorzubereiten?“, „Aber das hab ich dir doch noch gestern gesagt Kyo, wir wollten dort unten Vorräte kaufen, du bist heute aber schusselig!“
Isahru fing an zulachen und ritt wieder schneller „Na was ist Lust auf ein kleines Wettreiten? Ich wird diesmal wieder gegen dich gewinnen“. Kyo sah ihn böse an, sie hasst es wenn er so was macht „Na warte diesmal wird ich es dir zeigen!“.
Sie ritten los, beide kannten den Weg in und auswendig und dennoch war diesmal was anders, etwas Dunkles hat sich über diesen Wald gelegt und Kyo spürte dies.
„Isahru warte irgendetwas stimmt hier nicht lass uns lieber aufhören“, „Na Angst bekommen? Du hast wohl eingesehen, dass ich…!“, Isahru stockte als er Kyo Augen sah.
Sie waren nicht mehr so klar wie der blaue Himmel, sondern waren von einen Schleier umhüllt, sie hatte Angst!
Kyo stieg von Zyres ab und ging ein Stück auf dem Wald zu. „Kyo was ist mit dir alles Ok? Kyo sprich mit mir“ Er stieg vom Pferd und ging auf Kyo zu, sie stand da wie eine Säule und bewegte sich nicht „ He Kyo langsam machst du mir Angst, es ist gut, ich hab mich ja erschreckt lass uns weiter reiten, Hmm Kyo? Was ist antworte mir“.
Doch Kyo stand da sah ihn an. Nein. Eigentlich sah sie ihn nicht an, sondern an Isahru vorbei, auf etwas im Wald!
Isahru drehte sich um und erblickte direkt einen Schneeweißen Wolf! Isahru drehte sich wieder zu Kyo um „ Na komm schon Kyo der kann uns nichts antun, wenn wir jetzt gehen.“ Doch Kyo rührte sich immer noch nicht, doch der Wolf fing an zu knurren und kam langsam auf Isahru zu.
„Verdammt“ murmelte Isahru, „ Na wenn es nicht anders geht muss ich ihn töten, auch wen er so schön aussieht.“ Er zog sein Umhang aus, damit er besser kämpfen konnte, holte sein Dolch aus der Tasche und rannte zu den Wolf.
Der Wolf blieb kurz stehen wo er war. Bevor Isahru ihn aber ereichte, sprang er nach vorne und machte sich Kampf bereit.
Isahru und der weiße Wolf, prallten aneinander, ein Gerangel entstand und Kyo stand da und schaute nur zu.
Was ist nur mit ihr los warum bewegt sie sich nicht? Sonst war sie nie so ängstlich, diesen kleinen Moment wo Isahru nicht aufgepasst hat nutzte der Wolf zum angriff. Mit voller wucht prallte der Wolf an Isahrus Schulter, er fing an zu taumeln, doch im letzten Moment fing er sich auf und setzte zu einem Konter an. Er rannte los sprang zur Seite, sodass der weiße Wolf ins leere lief, Isahru drehte sich blitzschnell um und wollte mit seinem Dolch direkt ins Herz des weißen Wolfes stechen.
Doch plötzlich hörte er einen schrei „Neeeeeiiiiiinnnnnn, Isahru lass ihn in ruhe“ Kyo war aus ihrer starre erwacht und sprang zwischen Isahru und den Wolf. Isahru sah sie verständnislos an „ Lass mich durch, dieses Ungetüm muss getötet werden, bevor es noch tötet! Kyo tritt zur Seite, sofort! “ Die letzten Worte waren so voller Zorn, dass Kyo gehorchte immerhin war sie ja nur eine Frau. Nur eine Frau? Warum dachte sie gerade daran? Nein sie ist nicht nur eine Frau, sondern auch eine gute Jägerin und wenn Isahru denkt er könne sie aufhalten so soll er sich irren! „Nein Isahru lass ihn am leben, BITTE! Er hat sich nur verlaufen, möchtest du ihn deswegen töten?“
Kyo sah Isahru tief in die Augen. Sie sah dort einen Funcken, einen Funcken der töten möchte. Auch Isahru sah ihr in die Augen, doch was er sah konnte er nicht glauben, Kyo hatte grün- goldene Augen das himmelsblau war verschwunden aber wie geht so etwas? „Du hast recht Kyo ich töte ihn nicht! Lass uns gehen es wird schnell dunkel und wir müssen bis dahin das Feld vorbereitet haben“. Kyo verstand die Welt nicht mehr es war das erste mal, dass sich Isahru ihr gebeugt hatte, was war geschehen?