so hier kommt mein offizieller Thread über meine Story!
Auch wenn ich noch nicht besonders weit beim abtippen bin!^^
Hier beginnt es:
Übringens kann man dass auch auf unsere homepgae nachlesen...



Das seltsame Geschenk!

Nun packte Asahi das letzte Geschenk aus, sie war wie immer zu Weinachten alleine zu Hause. Ihre Mutter ist vor 2Jahren gestorben und ihr Vater ist auf Geschäftsreise. Das letzte Geschenk, das sie an diesem Morgen im Briefkasten gefunden hatte, war von ihrer Oma. Im Geschenk waren ein Brief und ein Amulett. Zuerst lass sie den Brief:

Liebe Asahi,

ich schreibe dir aus Kenia, es ist hier wunderschön!(...)

Die Kette die du bei dem Brief finden wirst, wird dein Leben verändern. Du musst sehr gut drauf aufpassen, bis dein Vater wieder kommt, er kann dir mehr darüber erzählen. Ich kann dir nur soviel sagen, dass du deine Gefährten und die Federn finden musst.

Zum Schluss noch Frohe Weinachten und alles gute zum Geburtstag.

Deine Oma

Danach schaute sie sich den Anhänger sorgfältig an. Es war ein Herz, aus einem klaren, durch sichtigen Diamanten. Sie verstand aber nicht was ihre Oma ,damit meinte sie soll ihre Gefärten und die Federn suchen.

Oh, nein sie musste los, sie trift sich doch gleich mit ihrer besten Freundin. Sie zog sich schnell die Jacke über, schlüpfte in die Stiefel, rannte den Flur runter, hetzte bis zum Treffunkt und kam gerade noch pünklich, doch ihre Freundin war noch nicht da. Sie wartete und wartete, doch ihre Freundin kam nicht. Deshalb trottete sie langsam, in Gedanken versunken nach Hause. Doch plötzlich blieb Asahi stehen, da sie etwas gehört hatte. Sie wollte gerade nach vorne gucken, als ein Junge vor ihr Raste. Asahi kippte nach hinten und schlug mit dem Kopf auf dem Boden auf, wodurch ihr schwarz vor den Augen wurde.

„Das soll ein schönes Weinachten sein?" ,dachte sie sich noch.



Die andere Welt


Als Asahi die Augen öffnete, sah sie ...

Fortsetzung Folgt

so das wras erstmal!^^

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Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum

Imgrund habe ich das gfür dich abgetippt meine Liebe könntest mal weiter schreiben.

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Ok,ok
meine Liebe,...das Problem ist nur ich komme einfach nicht zum abtippen...

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Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum

öhm ne frage Asahi, schreibst du story nicht am Pc??? Also ich schreib meine Gecshichten nur am Pc von daher brauch ich sie nicht mehr abtippen!

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Neee,ich leider nicht....

Ich hab sie irgendwann mal im Unttericht angefangen und seit dem schreibe ich sie in Hefte,
die ich mir langsam auch schon nacvhkaufen muss.
Und mittendrin wollte ich auch nicht auf dem comp anfangen...

mittlerweile bin ich dabei sie abzutippen!^^

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Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum

Du hast wirklich einen tollen Schreibstil! Und es liest sich wirklich interessant. Und wie geht es weiter? *Wart*

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DIe WG ist mein schönstes Zu Hause! ^^

Ich werde hoffentlich demnächst wieder etwas on stellen,bin nämlich schon fleissig am abtippen!
Die frage ist nur ob ich auch so weitermache! :wink:

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Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum

Nach denn Ferien wird dieser Abtipp wahn bei dir bestimmt wieder vorbei sein aber du könntest es ja stück für stück on stellen dann kann man schon mal lesen und muss nicht so viel auf einmal lesen wie bei mir.^^

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Genau das ist auch der Grund warum ich noch nicht dazu gekommen Seiyas Geschichte zu lesen, werde ich aber nachholen.

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DIe WG ist mein schönstes Zu Hause! ^^

@davejo
solltest du auf jeden fall machen ,ist echt schön!^^

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Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum

Wird sofort erledigt! ^^

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DIe WG ist mein schönstes Zu Hause! ^^

SO ich poste mal weiter aber de rAnfang gefällt mir selbst nicht so Recht!^^"
Ist alles ziemlich holprig...wahrscheinlich werde ich die nächsten Teile erst überarbeitet posten also in 5-6Jahren

Die andere Welt

Als Asahi wieder die Augen öffnete, sah sie ein freundlich schauendes Gesicht eines Mannes vor sich. Sie spürte dass sie in einem fremden Bett liegt. ”Wie geht es dir ?”hört sie den Mann sagen .Asahi konnte es kaum glauben, sie sah vor sich einen wildfremden Mann “Wo war sie nur gelandet?” dachte sie sich. Sie schaute sich vorsichtig im Raum um. Dadurch sah sie zwei junge Frauen, die sie neugierig anguckten. Weiter weg stand noch ein junger Mann. Er schaute sie ziemlich sauer an. ”Wo bin ich hier?”, fragte Asahi erst mal vorsichtig.” Ach das ist ganz einfach!” antwortet das kleinere von den beiden Mädchen.” dein Freund hat dich hierher gebracht ,er hat gesagt du hattest einen kleinen Unfall. ”Mein Freund?” fragte Asahi nach. ”Ja dein Freund!”, antwortet das Mädchen erfreut, sie zeigte auf den Jungen der so grimmig guckte. Seit gestern Mittag warst du in diesem bewusstlosen Zustand und er hat auf dich gewartet. Nun meldete sich auch der Junge zu Wort: ”Wir müssen jetzt auch dringend weiter”, sagte er leicht gereizt. ”Vielen dank dass sie uns so lieb aufgenommen haben.” An Asahi wandte er sich dann:” Komm steh schon auf!” Asahi wusste überhaupt nicht mehr was los war, aber sie machte trotzdem erst mal was der Junge sagte. Sie bedankte sich einmal bei den fremden Menschen und folgte dem Jungen nach draußen.
”Was soll dass alles hier?”, fragte sie ihn.” Wie komm ich in dieses Haus? Und überhaupt wo bin ich hier überhaupt und wer bist du?” Er schaute sie erstaunt an ,“Du weißt nichts rein gar nichts! Das ist wirklich seltsam, du besitzt den Kristall und hast von nichts eine Ahnung. Aber ich meine wenn du nicht damit umgehen kannst, kannst du mir ja auch deinen Kristall geben, damit ichs dir erklären kann.” Er versuchte nach ihren Anhänger zu greifen den sie zu Weihnachten geschenkt bekommen hat. Doch er konnte ihn nicht berühren der Kristall hat sich ein Schutzschild aufgebaut. Beide erschraken. ”Was soll das!”, fragte er Asahi,” du bist doch nicht so ahnungslos wie du tust. ”Er funkelt sie böse an.2Ich weiß wirklich nicht was hier los ist.” verteidigte sie sich. ”Ich bin heute mit jemanden zusammengestoßen und plötzlich war ich hier inmitten von fremden Menschen.2Ich geh dann mal wieder!”, sagte der Junge. Sie schaute ihn erstaunt an und brachte zuerst kein Wort heraus, aber dann sagte sie:” du kannst mich hier doch nicht einfach alleine lassen.”
“Doch das kann ich wie du ja bereits mitbekommst!”, antwortet er belustigt. Dann verschwand er auch schon. Was sollte dass denn jetzt?”, fragte Asahi sich gereizt, erst wartet er einen tag auf mich und dann verschwindet er einfach so. So ein Idiot. Der brauch hier nie wieder aufzutauchen. Doch dann fiel ihr ein dass sie ja jetzt ein ganz anderes Problem hatte.” Was mache ich jetzt nur, er kann mich doch nicht einfach hier sitzen lassen. Wie soll ich denn je wieder hier wegkommen? Und wo bin ich überhaupt? Zurückgehen in das Haus wollte sie nicht das war ihr irgendwie peinlich. Also beschließt sie sich erst mal umzusehen. Doch weit und breit erblickte sie nur Bäume, Büsche und Blumen.
Sie setzet sich vor einen Baum, und kauerte sich zusammen. Was war hier nur los? Sie hörte ein leises Flattergeräusch doch sie achtet nicht weiter drauf.
Sie weinte bitterlich ,sie wollte nicht hier sein, sie wollte wieder nach Hause. Sie wollte lieber wieder alleine ihre Geburtstag und weihnachten feiern anstatt in so einer Welt gefangen zu sein. Sie vergrub ihr Gesicht in ihre Knie und weinte bitterlich. Wieder ertönte sein ein Flattergeräusch. Asahi weinte ziemlich lange weiter, bis sie plötzlich einen Stimme hörte. Doch die Stimme kam ihr sehr bekannt vor. Es war ihre beste Freundin Clio. Asahi schrie erfreut auf. ”Clio was machst du denn hier? ” Clio lächelte ,“die bessere Frage ist jawohl was du hier machst? Du sitzt bei dieser Kälte schließlich auf dem Boden und weinst! Komm steh auf du holst dir hier nur eine Erkältung!” Clio half ihrer Freundin hoch und klopfte ihr den Schnee von den Sachen. ”Hey, möchtest du bei uns Weihnachten feiern, meine Ma hat es mir erlaubt!” Erst jetzt registrierte Asahi dass sie wieder zuhause war. Sie stand vor einer Laterne auf einer Strasse in der Nähe ihrer Wohnung. ”Was ist nun?” fragte Clio. ”Kann ich leider nicht .”,antwortet Asahi ”Meine Oma kommt heute zu Besuch und feiert mit mir zusammen Weihnachten. Deshalb muss ich jetzt auch gehen, Clio, tut mir wirklich schrecklich Leid.” ”Ist ja nicht schlimm!” ,antworte Clio fröhlich, ”ich finds schön dass du endlich mal wieder jemanden von deiner Familie daheim hast.! Also dann, mach dir zuhause erst mal ein schönes Bad und wärm dich mit einem Tee wieder auf, frohe Weihnachten! ”Ja ,frohe Weihnachten antwortet Asahi und beide nahmen sich noch einmal herzlich im Arm.” ”Jetzt muss ich auch weiter, wir sind so im Weihnachtsstress! Über deine Probleme sprechen wir später!” Mit diesen Worten rannte Clio auch schon wieder weiter. Asahi ging auch mit vorsichtigen schritten nach Hause, sie musste dass alles hier nur träumen, sie legt sich jetzt zuhause in ihr bett und wacht morgen auf und es ist alles wie vorher. Sie hat nicht mitbekommen dass Clio ihr noch etwas hintergerufen hat. Zuhause angekommen schloss sie ihre Tür auf. In dem Moment bemerkte sie dass zuhause etwas nicht stimmte, sie bemerkte aber nicht was.
Dann nahm sie sich ein entspannendes Bad und ging schlafen, dass war also ihr Weihnachtsfest.


Asahi dachte noch ziemlich lange über den Tag nach. Alles begann mit den Brief ihrer Oma den sie bekommen hatte. Ihre Oma wusste also alles was hier vor sich ging. Sie beschloss ihre Oma so früh wie möglich anzurufen und auszufragen.. Sie war sogar richtig sauer auf ihre Oma, sie hätte ihr von all dem viel früher erzählen müssen. Und wie konnte sie dass alles nur mit so einem Brief abhaken. Mit diesen Gedanken und der Wut im bauch schlief sie dann endgültig ein.

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Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum